Kokotterie

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Warum „Kokotterie?“

Wie der Name schon sagt stammt „Kokotterie“ vom „Kokettieren“.
Kokettieren [Gefallen zu erregen suchen, seine Reize spielen lassen, jmdn. erotisch zu reizen, Widerspruch zu erregen oder Nachsicht zu erwirken) Die Kokotten waren elegante Halbwelt-Damen im 19. Jahrhundert und um 1860 übertrieben modische Personen.

Auch macht die Produzentin und Leiterin der „Kokotterie“, Andra Kokott dem Namen alle Ehre, denn im französischen ist der „la Cocotte“ als Dampfkochtopf bekannt mit dessen Eigenschaften die Künstlerin gerne ihre Leidenschaft und ihr kreatives Temperament beschreibt.

Der Ursprungsgedanke der „Kokotterie“ ist es, inhaltlich anspruchsvolles und gleichzeitig Zuschauer orientiertes, unterhaltsames, Theater zu bieten. Bei den Inszenierungen legt die „Kokotterie“ großen Wert auf Schönheit, Sinnlichkeit & Ästhetik vom Bühnenaufbau bis hin zu den Kostümen.

Das oberste Ziel ist, dass die Zuschauer inspiriert und unterhalten werden und zwar mit all ihren Sinnen.

Schlösser, private Veranstaltungen, Feste, Events und natürlich das Theater sind unsere Bühne.